Big Data Analytics in der gesamten Wertschöpfungskette

Der Weg zur Industrie 4.0 (IIoT / Industrial Internet of Things) ist längst eingeschlagen. Neue Technologien ermöglichen die intelligente Verbindung und Vernetzung aller Elemente der Wertschöpfungskette. Dazu gehören auch ein integriertes Supply Chain Planning, die Integration von ERP- und Manufacturing Execution Systemen (MES) und intelligente, lernende Roboter und Maschinen. Aber auch in der vorausschauenden Wartung von Produktionsanlagen steckt ein nicht zu unterschätzender Pluspunkt.

Vor allem die Fertigungsindustrie, aber auch Dienstleister wie z. B. Logistikunternehmen stehen vor enormen Herausforderungen. Während die Unternehmen in Asien und Amerika, insbesondere Automobil- und Elektronikkonzerne, bereits große Anstrengungen unternommen haben, hinkt Europa noch hinterher.

Die Zukunft liegt in der Digitalisierung und in kundenorientierten Lösungen bis hin zur Fertigung on Demand. Dazu wiederum braucht ein Unternehmen eine Industrie 4.0-Strategie und zukunftsorientierte Mitarbeiter – und die passenden Strukturen und Technologien für den Fertigungsprozess.

 

Und hier kommt Intelligent Solutions ins Spiel: mit IIoT-Lösungen für Analytics und Monitoring. Mit einer hochentwickelten und intuitiven Plattform für Business Intelligence und Analyselösungen. Und mit einer intelligenten Massendatenverarbeitung für beliebig viele / vernetzte Standorte. Und das absolut unabhängig vom Hersteller und auch von Art und Typ der eingesetzten Anlagen und Maschinen.

Wettbewerbsvorteile sichern

Analytics-Lösungen:

Big Data und die Vernetzung der Sensorik von Produktionsanlagen

Big Data macht’s möglich: Indem enorme Mengen an Daten aus der laufenden Produktion erfasst und analysiert werden, kann ein Unternehmen seine Fertigungsprozesse und seine Produkte verbessern, Kosten senken und damit letztendlich den Gewinn steigern. Voraussetzung sind

  • der Einbau einer ausreichenden Anzahl an Sensoren (für Temperatur, Druck, Luftreinheit, Stückzahl und und und) an den Maschinen, Benutzerschnittstellen (HMI / Human Machine Interface) und/oder Steuerungseinheiten (PLC / Programmable Logic Controller)
  • eine hochentwickelte Analysesoftware. Diese ist dann besonders geeignet, wenn sie mit vorhandenen Planungssystemen (PPS) und Steuerungssystemen (ERP/MES) interagieren kann.

Mit Hilfe der Big Data-Technologie sorgen vollautomatische und leistungsstarke Korrelations- und Analyseverfahren für den richtigen Durchblick: Mit Echtzeitanalysen wird der Zustand der Produktionsanlagen und Maschinen überwacht und mit vorgegebenen Schwellenwerten, Mustern und Szenarien verglichen – auch standortübergreifend. Einfach zu verstehende Quick Charts sind jederzeit abrufbar. Drohen einzelne Messwerte aus dem Ruder zu laufen, erfolgt automatisch ein Alarm.

Verbindungen

Business Intelligence: Schlüsselfaktor Daten

  • Erhebung über Sensoren an beliebig vielen Stellen
  • Übertragung auf einen zentralen Server per Datenleitung oder Funk
  • Analyse bzgl. Auffälligkeiten und Abgleich mit Soll-Werten, Mustern und Szenarien
  • Aussagekräftige Informationen und anschauliche Darstellung in Form von Diagrammen, Tabellen etc.

Entscheidungsrelevante Informationen für die Fertigung 4.0

  • Statusüberblick
  • Fortlaufende Trendanalyse
  • Automatische Alarmierung bei Störungen
  • Rasche und zielgenaue Identifizierung der Fehlerquelle
  • Proaktive, schnelle Entscheidungen für Produktion und Vertrieb

EDM: Daten von jedem Standort