Analytics-Lösungen:
Big Data und die Vernetzung der Sensorik von Produktionsanlagen
Big Data macht’s möglich: Indem enorme Mengen an Daten aus der laufenden Produktion erfasst und analysiert werden, kann ein Unternehmen seine Fertigungsprozesse und seine Produkte verbessern, Kosten senken und damit letztendlich den Gewinn steigern. Voraussetzung sind
- der Einbau einer ausreichenden Anzahl an Sensoren (für Temperatur, Druck, Luftreinheit, Stückzahl und und und) an den Maschinen, Benutzerschnittstellen (HMI / Human Machine Interface) und/oder Steuerungseinheiten (PLC / Programmable Logic Controller)
- eine hochentwickelte Analysesoftware. Diese ist dann besonders geeignet, wenn sie mit vorhandenen Planungssystemen (PPS) und Steuerungssystemen (ERP/MES) interagieren kann.
Mit Hilfe der Big Data-Technologie sorgen vollautomatische und leistungsstarke Korrelations- und Analyseverfahren für den richtigen Durchblick: Mit Echtzeitanalysen wird der Zustand der Produktionsanlagen und Maschinen überwacht und mit vorgegebenen Schwellenwerten, Mustern und Szenarien verglichen – auch standortübergreifend. Einfach zu verstehende Quick Charts sind jederzeit abrufbar. Drohen einzelne Messwerte aus dem Ruder zu laufen, erfolgt automatisch ein Alarm.
Verbindungen
Business Intelligence: Schlüsselfaktor Daten
- Erhebung über Sensoren an beliebig vielen Stellen
- Übertragung auf einen zentralen Server per Datenleitung oder Funk
- Analyse bzgl. Auffälligkeiten und Abgleich mit Soll-Werten, Mustern und Szenarien
- Aussagekräftige Informationen und anschauliche Darstellung in Form von Diagrammen, Tabellen etc.
Entscheidungsrelevante Informationen für die Fertigung 4.0
- Statusüberblick
- Fortlaufende Trendanalyse
- Automatische Alarmierung bei Störungen
- Rasche und zielgenaue Identifizierung der Fehlerquelle
- Proaktive, schnelle Entscheidungen für Produktion und Vertrieb